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SINGER: Texta
SONG:Bettgeschichten
Hey, hy, hey was ich jetzt bräuchte ist ruhe und ein bett Damit ich endlich eine schuhe, meine jacke, meine hose alles ausziehen kann Hat jemand leicht ein sofa das man ausziehen kann Ja wann bitte wann ist es endlich soweit Daß ich ins land der träume wie eine feder abgleit Wie ien jeder verteidig ich meinen schlafplatz Brav, schatz Dreh schon ruhig mal das licht aus doch ich bin ja immer noch wach Wann ist denn endlich die schicht aus Die müdigkeit zieht an meinem körper wie ein stein Wenn das hier noch lange dauert dann brech ich ein Doch erst in 3 stunden, 10 minuten, 2 sekunden Bin ich raus uas diesem narrenhaus und dreh das licht aus Meiner nachttischlampe
Pssst, ruhe, lass mich doch schlafen Ich lieg in meinem bett wie ein schiff im hafen Nichtmal playboy latenightshow kann mich noch wachhalten Schiß fernseher, den würd ich am liebsten abschalten Ahhh wo ist die fernstuerung Ich greife nach der kerze und dem feuer um sie zu suchen Hier unter der decke liegt sie ja Und ich strecke meinen arm aus Und drücke auf stop Ah endlich ist da kein krach mehr Was ist das für ein geräusch und wo kommt das her Tick, tick nein der wecker Ich taste im dunkeln und zieh an einem stecker Das bringt nichts der wecker läuft ja mit batterien Nein, ich kann vor dem lärm nicht fliehn Doch egal das kann mich jetzt auch nicht mehr stören Denn ich bin viel zu müde um das ticken zu hören
Ein schaf, 2 schaf Wo bleibt mein beischlaf Uahhh Komm sei brav und geh ins betterl I stutz mei barterl und leg mei goldketterl aufs nachtkastl I trog a mützn mit an quastl Weil die warmt mein bluzer Kruzinsa wo san denn meine augengläser Scheiß mi au ibring die glupscher net zua Und die gössn im zimmer die gibt a ka rua Mmmmm Ptsch Hahaha Die hob i zerpatzt Viecherl du host mi am längsten gratzt Und die schmierer an der wand die tua i morgn wegputzn Er mocht die augen zua und weg drucktsn
Mein glas fällt aus der hand auf den tisch uaf den ich sink Wie üblich ermüd ich wenn ich zuviel trinke Vierviertel der takt und noch zweihalbe für mich Das macht eine zu vieldshalb halte ich mich Nicht länger aufrecht Und nehme den arm als kopfkissen Mit dem gewissen etwas doch mit blumentopf dissen komm ich hier nicht weiter Meine lieder werden schwerer Verständlichwer kennt nicht das phänomen unerklärbar Je müder umso größer das gewicht des körpers Ich hör leise musik Ist die echt oder gehört das schon zum traum Die grenzen verschwimmen Die menschen verschwinden Meine augen fallen zu Doch ist es wirklich ein zufall Mir fallen zu viele dinge ein die mir den schlaf rauben Soll ich steffi oder doch lieber peter graff glauben schenken Ich muß versuchen meine gedanken zu lenken ins nichts Na also, gut gemacht Na dann gute nacht
Scheiß mi au Wos i heit wieder tram In mein schrebergarten draust pflanz i ma an opflbam Die öpfl zan au und schau steht der bam Nur wia is brokn wü suderns mi au Bitte, bitte eßt uns nicht, bitte,bitte I hob goa net gwußt das a opfl reden kau Wir sind wunderäpfl und du hast einen wunsch frei 3 galaxien ham unsere samen durchquert damit die erde erfährt daß auf unseren planet der friede ewig währt Ja wir sind von einem andern planet I was net vo wos der do redt I hob an hunger Reiß eam obi und iß des trum do
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