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SINGER: Wohlstandskinder
SONG:Kleines Luder
Wieder sitzen wir in deinem zimmer die wände versifft, alles ist wie immer wir quarzen uns die birne zu und sonst... sonst bleibt nichts von dem was kommen könnte, all das was und einst fast trennte bleibt am grund der melancholie... ich seh immer wieder hoffnung sinken, zu spät für uns den schluck zu trinken, der uns für die ewigkeit verdammt ich weiß von alledem doch nur so wenig, kenn dich kaum und doch schon ewig warum weinst du jetzt und nicht morgen? Bist du einsam, hast du schmerzen? bist du traurig tief im herzen? kannst du den sinn des lebens nicht verstehen? Du kleines luder gibst mir was ich will spreiz deine beine, mach's mir und sei still du kleines luder ich will mehr von dir brauch deinen atem, in dem ich mich verlier In deinen feuchten schenkeln fühle ich mich befreit vom denken als ob ich den kummer der welt einfach vergäße und doch in meinen schlimmsten träumen wach ich auf, um nicht zu versäumen, wie du in der nacht das haus verläßt ich fühle mich wie abgestanden auf einem trip, wo werd ich landen? ich bin süchtig nach dem schutz, den du mir gibst... zu oft bin ich allein geblieben wir brauchen uns, ob wir uns lieben steht im buch der idiotie...
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